An der Caldera Blanca trifft sich junge und alte Lava. Das Farbenspiel aus schwarz, weiß und grün ist einmalig auf unserem Planeten.
El Golfo ist eine Attraktion auf der Insel. Täglich kommen viele hundert Mietwagen und reichlich Busse.
Das Foto zeigt, dass sich durchaus ein Blick weg von der grünen Lagune, in die andere Richtung lohnt. Die Wellen können einige tausend Kilometer Anlauf nehmen, bevor sie an die Westküste klatschen. Am späten Nachmittag und gegen Abend ist das Licht hier besonders reizvoll.
Barranco de la Higeria. Das älteste Stück Lanzarote. Nach einem seltenen Regen ist dieses Tag grün.
Einsame, meditaive Wanderwege, direkt zwischen den touristischen Zentren.
Das Tal von Femes
In die andere Richtung schauen Sie von hoch oben weit auf den Atlantik hinaus.
Ein Caffee con Leche, ein schwerer Lanzarotewein, oder auch ein kühles Kanarisches Bier
mit Blick in die untergehende Sonne sind sind eigentlich Pflicht bei einem Lanzarote-Urlaub.
Auch in der jungen Lava gibt es Leben. Hier im Nationalpark Timanfaya.
Betreten ist verboten. Wer aber früh genug reserviert darf mit einem Ranger und einer kleinen Gruppe dort wandern. Der Service ist kostenlos und ein echter Tipp!
Auf einer Wanderung in der Nähe von La Asomada.
Rechts sind die Weinfelder von la Geria zu erkennen. Jede einzelne Rebe hat eine Schutzmauer. Die Lava speichert genug Feuchtigkeit die Reben am Leben zu halten, aber wenig genug damit aus den Trauben der berühmte, schwere Lanzarotewein wird.
Direkt neben der Straße, auf dem Weg nach Haria, das man im Hintergrund sieht.
Diese Stellen lassen immer wieder staunen wie bunt und vielfältig die Insel ist. Zugegeben, man muss etwas genauer hinschauen. Wer das aber tut, wird reich belohnt.
Der Friedhof von Femes. In der Bar nebenan ist ein Kaffe oder ein Bier zum Sonnenuntergang eigentlich ein MUSS bei einem Aufenthalt auf Lanzarote.
An den Klippen von Famara ragen die Felsen 400 Meter fast senkrecht aus dem Meer. Man findet eindrucksvolle Schluchten, wahnsinnige Ausblicke, einmalige Panoramen und atemberaubende Wege.
Blick von der Caldera Blanca nach Norden.
Hier muss man kein Bergsteiger sein um einen imposanten Berg zu erklimmen. Der Weg ist einfach, die Höhe überschaubar, aber das Erlebnis groß.
Die berühmten Reben von La Geria. Karger Boden, wenig Wasser und das Vulkangestein werden zu einem besonderen Wein.
Das Ganz ist aber auch wirklich was fürs Auge, oder die Linse.
Das Weinbaugebiet von La Geria. Am Horizont der Nationalpark Timanfaya mit den berühmten Feuerbergen. Einmalig auf diesem Planet.
Noch einmal eine der Reben von La Geria.
Die Feuerberge von La Geria gesehen.
Auch hier erkennt man die sagenhaften Kontraste die die Insel bietet.