Wer sich ein Stück vom Trubel entfernt findet ein Stück Paradies aus mystischen Felsen und tiefen Schluchten, das sich an Exotik mit jedem Stück Erde messen kann.
Auf dem Foto im Hintergrund zwei der bekannten Felsen und die es reichlich Geschichten gibt. Roque Nublo und Roque Bentaiga.
Sehenswert sind sie außerdem.
Blick von der Inselmitte Richtung Nachbarinsel Teneriffa. Der 3718 Meter hohe Teide ist gut zu erkennen.
Degollada de las Yeguas. Eine der Straßen von der Küste ins Innere der Insel. Schon auf den ersten Kilometern wird man mit solchen Eindrücken belohnt...
Die Caniden haben den Inseln vielleicht (?!) ihren Namen gegeben. In der Hauptstadt hat man ihnen dafür ein Denkmal gestellt.
Wird im Reiseführer nur ganz nebenbei erwähnt. Leider.
In engen Kehren zieht sich eine kleine Straße zum Roque Bentaiga hoch. Oben findet man ein Museum das die Geschichte und vor Allem den Mythos Bentaiga erklärt.
Wer Lust hat kann eine kleine Wanderung zu einem Opferplatz kurz unter den Gipfel unternehmen.
Der Blick vom Roque Bentaiga.
Roque Nublo. Wie man leicht erkennen kann im Herbst
Lichtspiel in der Tirajana Ebene.
Am Pico de las Nieves (links die Radarstation auf dem Gipfel) drückt der Passatwind Wolken über den Kamm. Licht und Wetter ändern sich mehrmals in der Minute.
Vom Pico de las Nieves, links der Roque Nublo, rechts Roque Bentaiga und im Hintergrund Teneriffa.